HHC-P: Der König der Cannbinoide?

Cannabinoide sind die Wirkstoffe in der Hanfpflanze, von denen bereits mehr als 100 entdeckt wurden. Eins der neusten ist HHC-P, auch bekannt als Delta-9-Tetrahydrocannabinol-Phosphat. Es wurde erst 2019 von Wissenschaftlern identifiziert und ist eine Mischung aus THCA und HHC. Einige Quellen beschreiben HHC-P auch als eine hydrierte Form von THC-P, das ist eine künstliche und chemisch stabilisierte Version von THC, die ähnlich starke Eigenschaften hat wie das natürliche THC.

HHC-P wiederum hat ähnliche, jedoch stärker psychoaktive Eigenschaften als THC-P, das in letzter Zeit in der Medizin viel Aufmerksamkeit bekommen hat. Die beiden werden deshalb oft verwechselt, obwohl es zwei verschiedene Cannabinoide sind.

HHC-P ist zum Teil synthetisch, weil es aus natürlichem CBD gemacht wird, aber dann ein paar chemische Schritte durchläuft, um es in seine endgültige Form zu bringen. 

Der Prozess beginnt mit der Gewinnung von CBD aus Hanf, dann wird es durch Isomerisierung in THC-COOH umgewandelt, dann durch Decarboxylierung in THC-OH und schließlich durch Hydroxylierung in HHC-P. 

Du willst mehr wissen?- Hier noch ein paar mehr Details:

Der Isomerisierungsprozess beginnt mit der Gewinnung von CBD aus der Hanfpflanze. Dies kann durch Extraktion mit Lösungsmitteln wie Ethan, Propylencarbonat oder Kohlendioxid erfolgen. Anschließend wird das CBD in einer Lösung von Alkali oder Säure unter Erhitzung isomerisiert. Dabei wandelt sich das CBD in eine Verbindung namens THC-COOH (Tetrahydrocannabinolsäure) um.

Im nächsten Schritt wird das THC-COOH durch Erhitzen mit Wasserdampf in Gegenwart von einem Katalysator wie Natriumhydroxid in THC-OH (Tetrahydrocannabinolhydroxyl) umgewandelt. Dieser Prozess ist als Decarboxylierung bekannt und dient dazu, die Säuregruppe des THC-COOH zu entfernen.

Abschließend wird THC-OH unter Anwendung von Wärme und Druck in Gegenwart von einem Katalysator wie Palladium auf Kohlenstoff in HHC-P (11-Hydroxy-Δ9-Tetrahydrocannabinol) umgewandelt. Dieser letzte Schritt, die Hydroxylierung, fügt eine Hydroxygruppe an die 11. Position des THC-OH hinzu und verleiht dem HHC-P seine psychoaktiven Eigenschaften.

Eine der besten Eigenschaften an HHC-P ist, dass es verdammt gut an die CB-1 Rezeptoren im menschlichen Körper bindet, die für die Wirkungen von THC und anderen Cannabinoiden verantwortlich und hauptsächlich im zentralen Nervensystem sitzen. HHC-P bindet 31 mal stärker an die Rezeptoren als das bekannteste und meist untersuchteste Cannabinoid, Delta-9-THC.

HHC-P und THC sind beide mega potente psychoaktive Cannabinoide. Im Vergleich zu THC, dem bekanntesten Cannabinoid, ist HHC-P laut Erfahrungsberichten mindestens 10-mal stärker - damit ist nicht die direkte Wirkung, sondern eine Mischung aus Intensität und Dauer gemeint. Das heißt, selbst kleine Dosen von HHC-P können extrem starke Auswirkungen auf Körper und Geist haben.

Cannabinoide sind eine Gruppe von Verbindungen, die in der Hanfpflanze vorkommen. Es gibt grundsätzlich erstmal zwei Arten von Cannabinoiden: 

• Phytocannabinoide, die in der Pflanze selbst vorkommen, und 
• Endocannabinoide, die vom menschlichen Körper produziert werden.

Beide Arten von Cannabinoiden binden an spezielle Rezeptoren im Körper und beeinflussen so verschiedene biologische Prozesse, wie z.B. Schmerzempfinden, Hunger und Schlaf. 

Alle Cannabinoide kommen ursprünglich von dem CBG (Cannabigerol), das in der Hanfpflanze vorkommt. Wenn die Pflanze älter und reifer wird, bricht das CBG dann runter in über 100 verschiedene Arten von Cannabinoiden wie CBD, THC und noch viele mehr.

Ein anderer wichtiger Unterschied zwischen HHC-P und THC ist die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Seitenkette. Während Delta-9-THC 21 Kohlenstoffatome hat, hat HHC-P  28. 

Diese extra Atome erhöhen die Lipophilie (Fettlöslichkeit) von HHC-P und ermöglichen es ihm tiefer in die Zellmembranen einzudringen und dadurch seine Wirkung zu verstärken.

Der molekulare Aufbau von Cannabinoiden ist ziemlich komplex, aber das Wichtigste zu wissen ist, dass sie alle aus den gleichen Bausteinen bestehen und sich nur durch die Anordnung der Moleküle unterscheiden. CBG ist der Ausgangspunkt und kann durch chemische Prozesse in verschiedene Arten von Cannabinoiden verwandelt werden. Durch unterschiedliche biochemische Reaktionen werden die Moleküle umarrangiert und so entstehen verschiedene Wirkstoffe, wie das halbsynthetische HHC-P.

• Phytocannabinoide, wie CBD und THC, sind in der Hanfpflanze vorkommende Verbindungen, die durch Extraktion oder Fermentation gewonnen werden können. Sie haben unterschiedliche Wirkungen im Körper und sind für die therapeutischen Wirkungen der Hanfpflanze verantwortlich. CBD hat beispielsweise entzündungshemmende, angstlösende und schmerzlindernde Wirkungen, während THC dafür bekannt ist, das psychoaktive "High" zu verursachen. 
   
• Endocannabinoide, wie Anandamid und 2-Arachidonoylglycerol, werden vom menschlichen Körper produziert und spielen eine wichtige Rolle im Endocannabinoidsystem des Körpers. Dieses System reguliert unter anderem Schmerz, Stimmung, Appetit und Schlaf.

Leider gibt's momentan nur sehr wenige abgeschlossene Studien über HHC-P und die meisten Infos kommen von Leuten, die das Cannabinoid selbst ausprobiert haben. 

Wichtig zu wissen: die Wirkung von HHC-P kann von Person zu Person unterschiedlich sein und es ist schwer die genaue Dosierung und langfristige Auswirkungen zu bestimmen.

Ein weiteres wichtiges Thema ist, dass HHC-P ein sehr starker Vollantagonist ist, das heißt es bindet sich an alle verfügbaren Rezeptoren des Endocannabinoidsystems.

Einige Studien berichten von einem High, dass vergleichbar mit einem ca. 10-fachen THC-High ist. HHC-P kann möglicherweise sehr euphorisierend wirken und Konsumenten ein angenehmes Happy-High verschaffen. 

Nach diversen Erfahrungsberichten ist die Wirkung als Edible oder Vape Pen am deutlichsten spürbar. 

Unser HHC-P sollte nur für wissenschaftliche Zwecke genutzt werden und ist nicht zum Konsum empfohlen. Man sollte mind. 72h nach dem Forschungsunterfangen nicht am Straßenverkehr teilnehmen und die Produkte weit außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.

Selbstverständlich kennen wir unsere Produkte sehr gut und geben nichts raus, ohne es ausführlich selbst zu testen. So wagte ich mich dann vor einiger Zeit das erste mal ran. Ran an den König.  

König der Cannabinoide, las ich auf Reddit - so wie ihr jetzt hier - König?  Klingt ja krass. 
2 Minuten später hatte ich mir ein Longpape geschnappt und der wissenschaftliche Versuch nahm seinen Lauf… 

10 Züge später wunderte ich mich. Das soll der König sein? 
Ich schrieb unserem Herstellungspartner. Das kann es nicht sein. Das wirkt nichtmal wie normales..  Währenddessen dampfte ich gemütlich weiter…

Er antwortete:  Pass auf, es wirkt oft erst nach 25-45 Minuten so richtig..  

Tja, 20 Minuten später begann dann der große Spaß!
Ein tiefsitzendes Grinsen begann sich unaufhaltbar über mein gesamtes Gesicht auszubreiten. Begleitet von einem heftigen, aber irgendwie wunderbaren High bis in die Zehenspitzen. Trotz der Intensität, muss ich persönlich sagen, war es für mich durchgehend eine angenehme positive Erfahrung. Ich war jedoch auch umgeben von Freunden, in einem Safe Space mit einer Spielekonsole und leckerer Pizza. 

An dieser Stelle möchte ich hier eindringlich zur Vorsicht aufrufen. Dieses High war sehr intensiv und hielt sehr lange an (ca. 6h Intensives High - Peak in Stunde 2 und 3  - weitere 10h abklingendes High).

Definitiv nichts für Anfänger. Definitiv nichts für unsichere. 
Definitiv nur für Spezialspezialisten und Wissenschaftler der besonderen Art.

Und stellt sicher, ihr bringt Zeit mit… für den König…

Also sollten wir festhalten:

• - Warte nach wenigen Zügen 25 bis 45 Minuten, denn erst dann entfaltet sich die volle Wirkung von HHC-P
   
• - Es erwartet euch ein Happy High mit sehr starker Wirkung, selbst für erfahrene Grünzeugliebhaber
   
• - Achtung! Es ist tatsächlich deutlich stärker als das THC, das man so kennt. Nicht umsonst hat HHC-P den Ruf als „König der Cannabinoide“
   
• - Am folgenden Tag solltest du weder früh aufstehen müssen, noch super wichtige Termine haben, denn je nach Person kannst du dich auch noch 24h später nicht so ganz nüchtern fühlen
   
• - Also sei geduldig, taste dich langsam heran und nimm für ca. 72 h nicht am Straßenverkehr teil ;)
   
• - Auf alle Fälle vom Gefühl her viel potenter als THC, jedoch ein anderer Rausch

Die Wirkung von HHC-P auf den Körper und Geist kann sehr stark sein und sich in vielen verschiedenen Aspekten zeigen. Einige der häufigsten Wirkungen und Vorteile sind:

• Entspannung: HHC-P hat eine beruhigende Wirkung auf den Körper und kann dazu beitragen, Muskelverspannungen und Anspannungen zu lösen.
   
• Angstlösend: HHC-P hat auch die Fähigkeit Angstzustände und Stress zu lösen.
   
• Glücksgefühle und gute Laune: Einige Menschen berichten, dass HHC-P sie glücklich und zufrieden macht und ihnen ein Gefühl von Wohlbehagen gibt.

Es ist jedoch wichtig darauf hinzuweisen, dass die Wirkungen von HHC-P von Person zu Person unterschiedlich sein können und es ist wichtig die Dosierung sorgfältig zu kontrollieren und sich langsam heranzutasten, um unerwünschte Wirkungen zu vermeiden.

Einige der unerwünschten Wirkungen die auftreten können sind:

• Trockener Mund: HHC-P kann zu einem trockenen Mund führen, es ist empfehlenswert viel Wasser zu trinken
   
• Kopfschmerzen: Einige Leute berichten über Kopfschmerzen während oder nach der Nutzung von HHC-P
   
• Lange Wirkung: HHC-P hat ne besonders lange Wirkung und kann laut Erfahrungsberichten bis zu 12 Stunden anhalten
   
• Starke Erfahrung: Die Wirkung von HHC-P kann extrem stark sein und es kann eine intensive Erfahrung sein, deshalb ist es wichtig vorsichtig zu sein und sicherzustellen, dass man sich in einer sicheren und bequemen Umgebung befindet

HHC-P wird aus dem in Hanf enthaltenen CBD gewonnen, das macht es bisher zu einem legalen Cannabinoid.
 

Aber: HHC-P ist nicht gleich HHC-P! Es gibt sehr große Unterschiede in Bezug auf Reinheit und Legalität. Viele der angebotenen HHC-Produkte sind voll synthetisch hergestellt und somit illegal - laut einer Anlage zum Gesetz, die alle vollkommen synthetisch hergestellten Cannabinoide verbietet.

Also immer drauf achten, dass das Zeug nicht komplett synthetisch hergestellt ist, sonst kann's echt Ärger geben.

Wichtig zu wissen: die Regulierung von HHC-P und THC-Derivaten variiert von Land zu Land und ist in vielen Teilen der Welt noch beschränkt. Bevor du HHC-P oder andere THC-Derivate verwendest, solltest du dich über die aktuelle Gesetzgebung in deinem Land informieren und dich beraten lassen.

Meistens sind die nicht reinen Destillate zusätzlich noch mit Schwermetallen belastet, da sie nicht gefiltert werden. Von solchen Produkten können wir nur abraten! Achtet darauf, dass das HHC-P mehrfach fraktionell destilliert ist, um alles an Schwermetallen, Wachsen und sonstigen Schadstoffen rauszufiltern. 

Fraktionelle Destillation ist ein Verfahren, bei dem durch Erhitzung in einer hohen Destille ein Stoffgemisch in seine einzelnen Bestandteile aufgeteilt werden kann.

Übrigens beziehen wir unsere Produkte vom einzigen Produzenten in Europa mit Sitz in der Schweiz, alles ist mehrfach fraktionell destilliert und wir sind immer bemüht die beste Qualität am Markt für faire Preise anzubieten.

Also: Check die Quali und Herkunft bevor du kaufst und vermeide das billigste Produkt! Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann kauf in unserem Happy420 Shop ein, denn da gibt's nur das beste Zeug.

Wir haben verschiedene Möglichkeiten für dich, um unser HHC-P zu genießen:

• Vape Pens: Einfach und diskret, schnell einsatzbereit und präzise Dosierung
   
• Blüten: Hochwertige, sorgfältig ausgewählte getrocknete HHC-P-Blüten

Heutzutage wird HHC-P meistens aus dem in Hanf enthaltenen CBD gewonnen, das macht es zu einem legalen. Aber Achtung: es gibt auch viele synthetische Produkte auf dem Markt, die sind illegal! Wie damals bei „Spice“, „Maya“, "Monkeys go Bananas", etc. also immer drauf achten, dass das Zeug nicht komplett synthetisch hergestellt ist, sonst kann's echt Ärger geben.

Jetzt mal echt, HHC-P ist ein richtig heftiges psychoaktives Cannabinoid. Es hat vielversprechenden therapeutischen Nutzen, aber wegen der sehr starken Wirkung ist es wichtig, dass die Dosierung genau im Auge behalten wird. Es könnte bei der Behandlung von Schmerzen, Angstzuständen und sogar bei der Behandlung von Depressionen unterstützend wirken.

Der halbsynthetische Isomerisierungsprozess ermöglicht es, das HHC-P auf eine kontrollierte und reproduzierbare Art und Weise herzustellen, aber das darf nur von Experten gemacht werden und ist unter strenger gesetzlicher Regulierung.

Es gibt zahlreiche Untersuchungen zur Wirkung von Cannabinoiden auf die Gesundheit, die darauf hindeuten, dass sie in der Lage sind, Schmerzen und Entzündungen zu lindern, Angst und Depressionen zu behandeln und sogar bei der Behandlung von Krankheiten wie Epilepsie, Parkinson und Alzheimer von Nutzen sein können. Es ist jedoch wichtig darauf hinzuweisen, dass weitere Studien notwendig sind um die Wirkungen von Cannabinoiden, insbesondere HHC-P, vollständig zu verstehen und ihre therapeutischen Anwendungen sicher und effektiv zu nutzen.

Wichtig zu betonen ist jedoch, dass die meisten dieser Studien bisher nur präklinisch, oder in kleinen klinischen Studien durchgeführt wurden und weitere größere und aussagekräftigere notwendig sind, um die Sicherheit und Wirksamkeit von HHC-P und anderen Cannabinoiden in der Medizin zu bestätigen. 

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Regulierung von Cannabinoiden variiert und die Erforschung und Anwendung von Cannabinoiden in vielen Ländern noch immer beschränkt ist.